Heute geht es um einen Naturstoff, der so viele wertvolle und nützliche Eigenschaften hat, dass ich ihm eine eigene Folge gewidmet habe. Die Rede ist vom Kurkuma. Kurkuma kennst Du vielleicht als Gewürz aus der indischen Küche oder auch als Bestandteil der beliebten Goldenen Milch. Aber es ist nicht nur in der Küche beliebt, sondern wird seit Jahrtausenden in der Medizin angewendet. Denn Kurkuma ist ein Multitalent und bei Beschwerden wie Schmerzen, Gelenkproblemen und eben auch Autoimmunerkrankungen wie dem Hashimoto sehr wirksam. Außerdem hat es nachweislich immunmodulierende Eigenschaften und kann Dir dabei helfen, Schwermetalle wie Blei und Arsen aus Deinem Körper zu entfernen.
Heute gehe ich daher näher darauf ein:
- Welche Wirkungen und Eigenschaften Kurkuma noch hat
- Wie Du es gerade beim Hashimoto einsetzen kannst
- Welche Zubereitungen ich empfehlen kann und
- Wie Du die maximale Wirkung erzielen kannst
Dein persönliches 1:1 Mentoring
Und wenn auch Du unter einem Hashimoto leidest und Dir hier eine intensive Begleitung wünschst mit Schritt für Schritt Anleitung, um die Erkrankung loszuwerden, dann komm zu mir ins 1:1 Mentoring. Denn dort berate und begleite ich Dich über mindestens 8 Wochen ganz individuell und persönlich. Vereinbare noch heute Deinen Termin für das kostenlose Kennenlerngespräch über den folgenden Button. Ich freu mich auf Dich!
Kurkuma – eine meiner Lieblingsheilpflanzen
Kurkuma stammt aus der Familie der Ingwergewächse und wurde zuerst in Indien und Indonesien angebaut. Seit etwa 4.000 Jahren ist sie ein wichtiger Bestandteil der indischen Küche, Medizin und religiösen Praxis.
Obwohl wir bei Kurkuma oft an das Gewürz denken, das dem Curry seine charakteristische goldene Farbe verleiht, hat diese Pflanze eine ebenso lange Geschichte in der medizinischen Verwendung – sie wird schon lange zur Behandlung von Schmerzen, Magenproblemen und Leberbeschwerden eingesetzt. Äußerlich verwendet lindert Kurkuma Hautkrankheiten wie Wunden, Ekzeme und Hautausschläge, da es antientzündlich und antibakteriell wirkt.
Kurkuma hat eine über 4000 jährige Geschichte
Bis heute wird Kurkuma in weiten Teilen der indischen Kultur als heilige Substanz angesehen. Es wird häufig in der indischen und pakistanischen Küche, in Currys auf der ganzen Welt und in der ayurvedischen Medizin verwendet.
Auch bei uns wird Kurkuma immer beliebter. Immer mehr Menschen erkennen den Nutzen von Kurkuma und nehmen es entweder frisch, als Pulver oder in Nahrungsergänzungsmitteln ein.
In mehr als 10.000 wissenschaftlichen Arbeiten haben sich die gesundheitlichen Vorteile von Kurkuma bestätigt
Und das hat absolut seine Berechtigung, wie sich in zahlreichen Studien gezeigt hat. Inzwischen gibt es mehr als 10.000 wissenschaftliche Arbeiten zur Wunderwurzel, die die gesundheitlichen Vorteile bestätigen.
Der medizinische Nutzen von Kurkuma ist vor allem auf die Curcuminoide zurückzuführen, die für ihre starke entzündungshemmende und antioxidative Wirkung bekannt sind.
Anwendung von Kurkuma im Ayurveda
Im Ayurveda wird Kurkuma gern verwendet bei der Behandlung von Entzündungen und Allergien. Es wird erfolgreich eingesetzt bei Infekten und Gelenkentzündungen, hilft, Periodenbeschwerden und Schmerzen zu lindern; aber auch bei Verdauungsproblemen und zur Steigerung des Energieniveaus ist Kurkuma wirksam. Du siehst, Kurkuma ist ein echtes Multitalent und vielseitig einsetzbar.
Beispiele für die traditionelle und ayurvedische Verwendung von Kurkuma sind:
- Linderung von Entzündungen und Arthritis
- Behandlung von Atemwegserkrankungen und Allergien
- Therapie von Wunden
- Behandlung von Bindehautentzündungen und Harnwegsinfekten
- Unterstützung bei Leber- und Gallenblasenproblemen
- Linderung von Verdauungsproblemen wie Verdauungsstörungen, Blähungen, Koliken, Bauchschmerzen und Blähungen
- Verbesserung der Durchblutung und des Energieniveaus
- Linderung von Menstruationsbeschwerden
Fähigkeiten von Kurkuma bzw. Curcumin
Konkret kann Curcumin Folgendes:
Curcumin ist ein starkes Antioxidans, das freie Radikale neutralisieren kann, die oxidative Schäden verursachen – einer der Mechanismen hinter vielen Krankheiten. Es steigert auch die Aktivität der körpereigenen antioxidativen Enzyme.
- Entzündungshemmende Wirkung: Curcumin blockiert ein Molekül namens NF-kB, das in die Zellkerne eindringt und entzündungsfördernde Gene anschaltet. Auf diese Weise trägt es vermutlich zur Verringerung von Entzündungen bei, die mit verschiedenen entzündlichen Krankheiten wie Herzkrankheiten, Krebs und Alzheimer in Verbindung gebracht werden.
- Unterstützung Deiner Herz-Kreislauf-Funktion: Curcumin ist bei der Förderung der gesunden Funktion der Blutgefäße, die zur Regulierung des Blutdrucks und der Blutgerinnung beitragen, nachweislich ebenso wirksam wie einige verschreibungspflichtige Medikamente.
- Linderung mit Arthritis verbundener Symptome: Die starke entzündungshemmende Wirkung von Curcumin lindert Schmerzen und Entzündungen nachweislich.
- Stimmungsaufhellende Wirkung: Curcumin steigert den Gehalt an BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor), der bei Menschen mit Depressionen tendenziell niedriger ist. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Curcumin den normalen Spiegel der Neurotransmitter Serotonin und Dopamin (unsere Glückshormone!) im Gehirn unterstützen kann. Mit Curcumin kannst Du also Deine Laune verbessern und fröhlicher durch den Tag gehen!
- Curcumin kann bei Schwermetallausleitungen sehr nützlich sein, da es Deinem Körper dabei hilft, sich von Giften wie Arsen, Quecksilber, Blei u.a. zu befreien.
Nützliche Eigenschaften von Kurkuma besonders bei Autoimmunerkrankungen
Aufgrund seiner Fähigkeit, Entzündungen und Oxidation zu reduzieren – Faktoren, die bei vielen Krankheiten und dem Altern selbst eine große Rolle spielen – kann Curcumin bei der Vorbeugung oder Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich des Hashimoto, sehr nützlich sein.
Eine besonders leckere Zubereitungsart für Kurkuma ist die Goldene Milch, die gerade in der kalten Jahreszeit sehr nützlich ist. Denn sie unterstützt und stärkt Dein Immunsystem, wirkt Erkältungen entgegen und schmeckt einfach lecker. Bei Smaints® gibt es die Goldene Milch kombiniert mit Vitalpilzen, die zusätzlich adaptogen wirken. D.h. sie stärken Deine Nebennieren bei einer Nebennierenschwäche und unterstützen Dich bei der Überwindung von Müdigkeit und Erschöpfung. Mit dem Code Doro5 bekommst Du 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment!

Curcumin und Hashimoto-Syndrom
Bei der Hashimoto-Thyreoiditis liegt eine überschießende Immunreaktion sowie Entzündung vor. Außerdem hat sich bei Autoimmunerkrankungen gezeigt, dass sehr häufig ein Leaky Gut Syndrom vorliegt – also ein durchlässiger Darm. Bei vielen Menschen mit Hashimoto liegt zudem eine Schwermetallbelastung vor.
Curcumin kann hier mit seinen entzündungshemmenden, antioxidativen, schwermetallausleitenden, antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften Menschen mit Hashimoto-bedingten Symptomen extrem gut unterstützen. In diversen Studien ließ sich die Wirksamkeit von Curcumin zeigen. Zum Beispiel trägt Curcumin nachweislich dazu bei, die Darmbarriere vor dem Eindringen von Bakterien zu schützen, und es kann helfen, einen undichten Darm zu heilen. Außerdem schützt Curcumin die Leber, indem es die Toxizität von Arsen, Kadmium, Chrom, Kupfer, Blei und Quecksilber reduziert, die Zellschädigung mindert und der Verarmung der antioxidativen Enzyme der Leber wie z.B. das Glutathion entgegenwirkt.
Kurkuma unterstützt Deine Mitochondrien
Was ebenfalls sehr interessant ist, dass Curcumin dabei hilft, Deine kleinen Zellkraftwerke zu schützen, die Mitochondrien. Und die Mitochondrien wiederum spielen eine zentrale Rolle für Deine Energie und Konzentration.
Curcumin kann außerdem vor genetischen Schäden und Nebenwirkungen schützen, die durch radioaktives Jod verursacht werden, das z.B. in der Radiojodtherapie zur Behandlung des Morbus Basedow eingesetzt wird.
Die entzündungshemmende Wirkung des Curcumins geht u.a. darauf zurück, dass Curcumin die Th-1-Zytokine (TNF-A, IL-1, 2, 6, 8, 12), die bei Hashimoto überaktiv sein können, herunterreguliert. Diese entzündungshemmende Wirkung kommt auch Patienten mit rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn (Th-1), Colitis ulcerosa (Th-2) und dem Reizdarmsyndrom zu Gute.
Erfolgreiche Entzündungsreduktion durch Kurkuma
Die erfolgreiche Entzündungsreduktion führt dazu, dass sich auch die Schmerzen lindern lassen. Denn Schmerzen sind die offensichtlichste Manifestation von Entzündungen im Körper; und so überrascht es natürlich nicht, dass viele Menschen mit chronischen Schmerzen z.B. bei Arthritis oder auch bei Hashimoto bedingten Schmerzen eine deutliche Erleichterung durch die Einnahme von Curcumin erzielen können.
Du siehst also, Kurkuma bietet eine ganze Palette an wertvollen Eigenschaften, die Du Dir ganz einfach zunutze machen kannst, indem Du Kurkuma entweder in Deine Ernährung integrierst oder per Nahrungsergänzungsmittel zuführst. Es gibt hier aber einiges zu beachten:
Wie du Kurkuma einsetzen solltest
Kurkuma hat von Natur aus eine geringe Bioverfügbarkeit, da es sich leicht abbaut und innerhalb einer Stunde nach dem Verzehr wieder ausgeschieden wird.
Um die Absorption zu erhöhen, wird Kurkuma seit jeher mit schwarzem Pfeffer kombiniert, um seine Bioverfügbarkeit zu steigern und seine heilenden Eigenschaften zu verbessern. Die Kombination von Curcumin mit Piperin, einem Alkaloid, das in schwarzem Pfeffer vorkommt, verlängert die Verweildauer des Curcumins im Körper. Warum ist das so? Eine der Methoden, mit denen unsere Leber fremde Substanzen loswird, besteht darin, sie wasserlöslich zu machen, damit sie leichter ausgeschieden werden können. Piperin, ein starker Hemmstoff des Arzneimittelstoffwechsels, blockiert diesen Prozess, wodurch das Curcumin länger im Körper verbleibt und besser aufgenommen werden kann. In Studien ließ sich zeigen, dass Du die Bioverfügbarkeit von Curcumin durch Kombination mit Piperin um 2.000 Prozent erhöhen kannst.
Steigerung der Bioverfügbarkeit
Eine weitere Möglichkeit, die Aufnahme von Curcumin zu verbessern, ist der Verzehr der Kurkumawurzel selbst (frisch oder getrocknet als Pulver), da die natürlichen Öle in der Kurkumawurzel und im Kurkumapulver die Bioverfügbarkeit von Curcumin um das Sieben- bis Achtfache erhöhen können. Deshalb wird Kurkuma in der indischen Küche häufig in Fett gelöst, was seine Bioverfügbarkeit erhöhen kann. In meinem grünen Smoothie, den ich meinen Mentees und Kursteilnehmern empfehle, kombiniere ich Kurkuma mit Leinöl, um den Effekt der Bioverfügbarkeit auf diese Weise deutlich zu erhöhen. Das Leinöl hat dabei weitere nützliche Effekte: Es hilft z.B. Deinem Körper, die Vitamine des Smoothies noch besser aufzunehmen und hat zudem einen sättigenden Effekt.
Nahrungsergänzungsmittel mit Kurkuma
Es ist wichtig, ein hochwertiges Curcuminpräparat zu finden, das glutenfrei und vegan ist, keine unnötigen Zusatz- und Füllstoffe enthält und auch nachweislich frei ist von Schwermetallen. Der zuletzt genannte Punkt ist keine Selbstverständlichkeit. Denn gerade in Kurkumazubereitungen wurden in der Vergangenheit immer wieder Blei- und andere Schwermetallbelastungen gefunden. Deshalb ist es wichtig, dass Du nur Produkte konsumierst, die Bio-zertifiziert und getestet sind.
Das Protect von Everydays
Ich kann Dir hier das Protect von Everydays® empfehlen. Es enthält hochwertige Zutaten aus Curcumin, kombiniert mit Schwarzem Pfeffer – also super für die Bioverfügbarkeit. Und außerdem enthält es noch Extrakte aus dem japanischen Schnurbaum und dem Staudenknöterich. Diese Extrakte sind Quercetin und Resveratrol. Quercetin hat einen nachweislich antioxidativen Effekt, schützt die Zelle also zusätzlich vor Angriffen von außen. Und Resveratrol hat diverse antientzündliche Eigenschaften, die Dir gerade beim Hashimoto sehr zugute kommen. Gerade die Kombination aus Kurkuma und Resveratrol potenziert die antientzündlichen Effekte und hilft Deinem Immunsystem, wieder in Balance zu kommen. Denn speziell beim Hashimoto haben wir ja ein Ungleichgewicht, das dazu führt, dass Du eine überschießende Immunreaktion mit Zerstörung körpereigener Zellen und Gewebe hast. Und das äußert sich u.a. in Müdigkeit, Gewichtszunahme, Brain Fog, Hautausschlägen usw.

Und hier kommt die Synergie zwischen Resveratrol und Curcumin ins Spiel. In Kombination dämpfen Resveratrol und Curcumin nachweislich die fehlgeleiteten immunologischen Signalwege und schützen so das Schilddrüsengewebe vor Entzündungen und Schäden.
Im Protect von everydays® hast Du diese besondere Mischung aus Curcumin, Resveratrol und Quercetin sowie schwarzem Pfeffer und damit eine gerade für Hashimoto Betroffene sehr durchdachte Kombination.
Wichtiger Hinweis!
Piperin erhöht zwar die Absorption von Curcumin, aber manche Menschen reagieren empfindlich auf schwarzen Pfeffer. Schwarzer Pfeffer gehört zwar nicht zu den Nachtschattengewächsen und ist Paleo-tauglich, doch kann er natürlich Reaktionen hervorrufen. Das kann z.B. der Fall sein, wenn Du unter einer Histaminunverträglichkeit leidest. Dann solltest Du schwarzen Pfeffer eher meiden. Leidest Du unter Histaminintoleranz? Dann hol Dir meinen kostenlosen Histaminintoleranz Ratgeber!

Vorsichtsmaßnahmen bei Curcuminpräparaten
Die meisten Menschen können Kurkuma/Curcumin sicher verwenden (sogar in Dosen von bis zu 8 Gramm/Tag). Aber wie bei jedem hochwirksamen Wirkstoff gibt es natürlich auch beim Kurkuma Dinge, die Du beachten solltest.
Zusatzstoffe wie Gluten, Soja, Weizen und Co.
Nicht alle Kurkuma-Präparate sind rein; einige enthalten Füllstoffe wie Weizen-, Gersten- oder Roggenmehl, allesamt Quellen von Gluten, die für Menschen mit Hashimoto besonders schädlich sein können. Oder sie sind mit Soja verunreinigt, enthalten Schwermetalle oder andere Zusätze, auf die Du reagieren kannst. Deshalb ist es wichtig, hier naturreine, biozertifizierte, gluten- und Zusatzstofffreie sowie bestenfalls vegane Produkte zu konsumieren.
Mögliche Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Wenn Du blutverdünnende, psychiatrische oder antiepileptische Medikamente einnimmst, solltest Du am besten vor der Verwendung von Kurkuma mit Deinem Arzt sprechen. Das Gleiche gilt, wenn Du unter einer Gerinnungsstörung leidest. Denn Curcumin kann eine blutverdünnende Wirkung haben, weshalb ich auch empfehlen würde, spätestens zwei Wochen vor einer geplanten Op das Curcuma wegzulassen. Aber auch hier sprich am besten auch noch einmal mit Deiner/m behandelnden Ärztin/Arzt und lass Dich diesbezüglich beraten.
Grundsätzlich gilt bei der Einnahme jeder Heilpflanze, sich vorher noch einmal von seiner behandelnden Ärztin/Arzt beraten zu lassen – insbesondere dann, wenn Du bekannte Unverträglichkeiten oder chronische Erkrankungen hast bzw. regelmäßig Medikamente einnehmen mußt.
Menschen mit Salicylat- und Histaminunverträglichkeit
Während Menschen mit Histaminunverträglichkeit in der Regel gut mit Curcuma zurecht kommen, können Menschen mit Salicylatunverträglichkeit erheblich auf Curcuma reagieren, da der Salicylatgehalt von Curcuma mit 76,4 mg Salicylsäure auf 100g recht hoch liegt. Deshalb sollten Menschen mit Salicylatallergie Kurkuma meiden.
Fazit
Kurkuma ist eine wirkungsvolle Heilpflanze, die schon seit langem verwendet wird, und es gibt viele spannende neue Forschungsergebnisse, die ihre positiven Auswirkungen auf den Körper belegen.
Und sowohl in meiner persönlichen Erfahrung als auch in meiner Praxis habe ich aus erster Hand erfahren, wie wirksam Kurkuma bei der Entgiftung des Körpers sein kann. Ich empfehle es häufig Klienten mit Hashimoto, um den Darm, die Leber und die Entzündungswege zu unterstützen, insbesondere wenn sie Schmerzen haben. In meinen Mentorings und dem Schilddrüsen Empowerment Kurs erhältst Du eine ganze Reihe Rezepte, die mit Kurkuma angereichert sind, sehr lecker sind und die es Dir erlauben, Kurkuma ganz leicht in Deinen Ernährungsplan zu integrieren. Wenn Dich der Kurs interessiert, dann sichere Dir Deinen Platz auf der Warteliste.
So, ich hoffe, der heutige Artikel hat Dir wieder viele spannende Erkenntnisse beschert!
Schreibe mir gern auf Instagram unter @dr.med.dorothea.leinung, was Deine überraschendste Erkenntnis war.
Danke Dir!
Hab noch einen fantastischen Tag, wo auch immer Du grad bist und vergiß nicht: Du bist göttlich! Deine Doro
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