Haarausfall bei Hashimoto

Dr.MED.DOROTHEA LEINUNG

Dieses Thema bewegt nicht nur Menschen mit Hashimoto, sondern kann auch speziell für Frauen sehr stigmatisierend sein. Es geht um Haarausfall. Der Verlust des Haares hat einen enorme Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, auf das Gefühl der eignen Weiblichkeit. Jedes Mal, wenn Du beim täglichen Haarkämmen büschelweise Haare rausbürstest oder nach dem Duschen erstmal das Abflusssieb reinigen musst, weil es durch Deinen Haarausfall wieder total verstopft ist, wirst Du daran erinnert, dass irgendetwas mit Deinem Körper nicht in Ordnung ist.  

Heute erfährst du:

  1. Welche Ursachen und Arten es bei Haarausfall gibt
  2. Wie es beim Hashimoto zum Haarverlust kommt
  3. Welche Rolle Deine Medikation dabei spielt
  4. Und was Du effektiv dagegen unternehmen kannst

Und falls Du unter einem Hashimoto leidest und du mit der Standard-Schulmedizin nicht weiterkommst, Dir aber ganzheitliche Unterstützung wünschst, dann nimm gerne Kontakt zu mir auf. In meinen Gesundheitsmentorings kümmere ich mich genau darum und helfe Menschen mit chronischen und Autoimmunerkrankungen dabei, in die Heilung zu kommen. Falls Du neugierig bist, dann vereinbare doch gern einen kostenlosen und unverbindlichen Erstgesprächstermin und wir schauen, wie ich Dich am besten unterstützen kann. Ich freu mich auf Dich! 

Ursachen und Arten von Haarausfall

Unsere Haare sind ja wie so kleine Diven, die total sensibel auf Stress, toxische Umwelteinflüsse, Hormone, Ernährung, Medikamente oder eben auch Erkrankungen wie Hashimoto reagieren. Haare sind ein Thema, das am besten ganzheitlich angegangen wird. Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall. Die Ursachen sind ebenso vielfältig, wie die Ausprägung des Haarverlustes.

Aber bevor wir dazu kommen, was speziell beim Hashimoto die Ursachen des Haarausfalls sein können und was Du dagegen machen kannst, kurz ein kleiner Überblick, wodurch Haarausfall überhaupt verursacht wird und welche Arten es gibt:

  • Stressbelastung 
  • Gifte 
  • Nährstoffmangel
  • Genetische Ursachen 
  • Autoimmunerkrankungen 

Manchmal reicht eine Ursache aus, manchmal müssen mehrere zusammenkommen. 

Androgenetische Alopezie

Die häufigste Form des Haarausfalls ist die androgenetische Alopezie. Dabei wird das Haar v.a. im vorderen und oberen Bereich des Kopfes immer dünner bzw. fällt aus. Bei dieser Erscheinung findet sich häufig eine familiäre Häufung. Der Haarausfall kann hier schon in der Jugend losgehen, so dass manche Betroffene bereits mit Anfang, Mitte 20 einen teilweisen oder komplett kahlen Schädel haben – das ist meistens bei den Männern der Fall. Bei den Frauen zeigt sich weniger oft eine richtige Glatze, sondern eher sehr dünnes Haar. Und das zeigt sich in bzw. nach den Wechseljahren dann besonders deutlich.

Alopecia Areata

Alopecia areata, das ist ein akuter, häufig stellenweise und/oder kreisrunder Haarausfall, der vermutlich dadurch entsteht, dass das Immunsystem irrtümlicherweise die eigenen Haarfollikel angreift. Es handelt sich also offenbar um eine Autoimmunerkrankung, die sehr unterschiedliche Verläufe nehmen kann. Bei manchen tritt sie nur kurz auf, verschwindet dann wieder und kommt nie wieder, bei anderen wiederum kommt sie durch bestimmte Triggerfaktoren bedingt immer wieder. 

Telogene Effluvium

Und dann haben wir schließlich noch das telogene Effluvium. Das, was klingt wie ein Schimmelpilz, ist der Fachterminus für die beim Hashimoto am häufigsten auftretende Form des Haarausfalls. Ein Haarausfall, der für gewöhnlich diffus ist und sich über die gesamte Kopfhaut erstreckt und sich besonders beim Kämmen oder Duschen durch büschelweisen Haarverlust bemerkbar macht. Diese Art von Haarausfall tritt auf, weil eine große Anzahl von Haarfollikeln in die sogenannte Telogenphase (die Ruhephase) übergeht und in dieser Phase ausfällt. Das heißt also, die Haarfollikel legen sich quasi wie zum Winterschlaf hin und schlafen eine Runde anstatt zur Anagenphase (Wachstumsphase) zurückzukehren und neue Haare zu produzieren. Werden viele Haarfollikel auf einmal inaktiv, dann macht sich das nach einiger Zeit eben durch schütteres Haar bemerkbar.

Wichtig zu wissen:

Diese Art von Haarausfall tritt nicht nur beim Hashimoto gehäuft auf, sondern besonders gerne auch im Rahmen schwerer Infektionen, bei hohem Fieber, nach Geburten oder Operationen, wenn Du heftigen Stress hast, unter Nährstoff- oder Proteinmangel leidest, bestimmte Medikamente einnimmst (z.B. bestimmte Blutverdünner und Antibiotika) oder auch bei einer Schilddrüsenüberfunktion.

Die gute Nachricht ist, dass das Telogene Effluvium meist vollständig reversibel ist, da die Haarfollikel ja nicht beschädigt, sondern einfach nur inaktiv sind und sich in der Ruhephase befinden. Wenn Du die Follikel wieder aufweckst und in die Anagenphase zurückführst, wachsen auch die Haare wieder in alter Pracht. 

Was kannst Du denn jetzt konkret dafür tun, damit das Haar sich erholt?

  1. Optimiere deine Schilddrüsenmedikation 
  2. Beseitige Nährstoffdefizite 
  3. Blutzuckerspiegel einpendeln
  4. Toxine in Pflegeprodukten eliminieren

Optimiere Deine Schilddrüsenmedikation

Eine der Hauptursachen für Haarausfall ist ein Mangel an Schilddrüsenhormonen. Das kann daran liegen, dass entweder die Dosis der Schilddrüsenmedikamente nicht hoch genug ist, oder dass Du nicht die richtige Art von Schilddrüsenmedikamenten einnimmst.

Das TSH sollte bestenfalls zwischen 0,5 und 2 mU/l liegen. Aus empirischen Daten geht hervor, dass sich damit viele Betroffene am wohlsten fühlen und der Haarausfall zurückgeht. Wenn also Dein TSH höher liegt als 2 mU/l, dann könnte es ggf. Sinn machen, Deine Medikation anzupassen, um den TSH zu senken.

Schilddrüsenunterfunktion

Personen, die unter einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, bekommen meist ein T4 Monopräparat verschrieben. Das T4 muss der Körper aber in die aktive T3 Form überführen, wozu der Körper nicht immer in der Lage ist. Dieses nennt man Konversionsstörung. Wenn jemand eine solche Konversionsstörung hat und deshalb nicht genügend T3 zur Verfügung steht, werden zunächst die Organsysteme versorgt, die lebenswichtig sind. Die Haare gehören nicht dazu. Daher gehen diese leer aus und stellen ihren Betrieb ein. In diesem Fall kann es eine Option sein, entweder auf ein T3/T4 Mischpräparat oder ein reines T3 Medikament umzusteigen. Sprich Deinen Arzt/Deine Ärztin bitte darauf an. Der Wechsel auf ein anderes Schilddrüsenmedikament war schon für viele Menschen ein echter Gamechanger. 

Zur Info: Reine T3 Präparate müssen in der Regel in der Apotheke von speziell ausgebildeten Apothekern gemischt oder bestellt werden. Diese Zubereitungen sind meist etwas teurer. Jedoch können sie den entscheidenden Durchbruch bringen, wenn Du unter Haarverlust oder anderen schilddrüsenbedingten Symptomen leidest und nichts bisher geholfen hat. Deswegen: Einen Versuch ist es absolut wert.

Beseitige Nährstoffdefizite!

Ein Nährstoffmangel ist häufig die Ursache für schilddrüsenbedingten Haarausfall. Einer der häufigsten Gründe ist hier Eisenmangel, aber auch viele andere Mikronährstoffe sind wichtig, um das Haarwachstum wiederherzustellen.

Eisenmangel

Eisenmangel ist eine häufige Ursache für Haarausfall bei Frauen vor den Wechseljahren und häufig der Grund dafür, dass Frauen mit Hashimoto trotz der Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten weiterhin Haare verlieren. In Studien hat sich gezeigt, dass es eine signifikante Korrelation zwischen T4-, TSH- und Ferritinwerten gibt, was die Notwendigkeit eines guten Eisenspiegels und gut gefüllter Eisenspeicher unterstreicht. Und wie bekommst Du Deine Eisenspeicher voll? Die beste Möglichkeit der Eisenzufuhr ist nach wie vor die natürliche. Dragees oder Tabletten quittiert der Körper mit Nebenwirkungen wie Durchfall oder Verstopfung und schwarzem Stuhl. Meine Empfehlung ist hier: Wenn Du Eisenmangel hast, dann hole Dir Kräuterblutsaft oder die Label freien kostengünstigeren Alternativen in der Apotheke oder der Drogerie und trink das regelmäßig. Hol Dir eisenhaltige Nahrungsmittel auf den Speiseplan, z.B. Petersilie. Je natürlicher, desto besser kann Dein Körper das Eisen verwerten und aufnehmen – ohne Nebenwirkungen. Zu den natürlichen Eisenlieferanten erzähl ich gleich noch mehr. 

Als Zielwert wäre übrigens ein Ferritinwert zwischen 90 und 110 mg/ml zu empfehlen. Damit sind empirisch die besten Ergebnisse besonders im Hinblick auf den Haarausfall zu erzielen.

Um den Eisen- und Ferritinwert zu bestimmen, reicht eine einfache Blutuntersuchung aus. 

Wie kannst Du also Deinen Eisenspiegel erhöhen?

Wenn Du unter einem leichten Eisenmangel leidest, kann Nahrung als Medizin ein Schlüssel zur Erhöhung Deines Eisenspiegels sein. Hier solltest Du darauf achten, dass es beim Eisen die Hämform und die Nicht-Hämform gibt. Die Hämversion wird in der Regel besser vom Körper aufgenommen als die nicht Hämform. Den höchsten HämEisengehalt findest Du in tierischen Organen wie z.B. Schweineleber aber auch in Rind und Geflügel. Vegetarier können auf Bohnen, Spinat, Nüsse und Petersilie zurückgreifen. Zwar handelt es sich hier um die Nicht-HämForm und wird nicht so gut resorbiert, aber dafür ist es pflanzlich. Alternativ kannst Du natürlich auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Wichtig hier: Eisen am besten immer in Kombination mit Vitamin C einnehmen und 30 bis 60 min. Abstand zu anderen Nahrungsmitteln lassen, dann bist Du wegen etwaiger Interaktionen auf der sicheren Seite.

Auch Probiotika wie z.B. Lactobac. Plantarum können Dir bei der Eisenaufnahme helfen! Wenn Du Probiotika einnimmst, achte daher auf Lactobac Plantarum. Das kann die Eisenaufnahme um bis zu 50% steigern.

Eiseninfusion 

Eiseninfusionen sollten der letzte Ausweg sein und sowieso nicht regelmäßig durchgeführt werden. Der Grund ist: Erstens ist der Effekt der Infusion erfahrungsgemäß recht schnell wieder verpufft und zweitens kannst Du bei zu häufiger Infusionsgabe Eisenablagerungen in Deinen Organen bekommen – was Du nicht willst. Deshalb schau erstmal, dass Du Deine Eisenspeicher auf andere Arten gefüllt bekommst. Und hier hast Du ja jetzt einige Anregungen bekommen.

Biotinmangel

Biotin ist ein für viele Körperfunktionen wichtiges B-Vitamin, und ein Mangel daran kann ebenfalls zu Haarausfall führen.

Beim Hashimoto werden die Biotinspeicher krankheitsbedingt häufig aufgebraucht, weshalb eine zusätzliche Aufnahme sinnvoll erscheint. Wichtig an dieser Stelle zu wissen: Biotin kann Laborwerte verfälschen, auch die der Schilddrüse. Deshalb macht es Sinn, Biotin eine Woche vor einer geplanten Blutabnahme wegzulassen, damit es hier zu keinen Interferenzen kommt.

Zinkmangel

Zink ist ein wesentliches Element für unser Wohlbefinden. Es wirkt als Katalysator bei etwa 100 verschiedenen Enzymreaktionen, die unser Körper benötigt, und ist an der DNA-Synthese, der Immunfunktion, der Proteinsynthese und der Zellteilung beteiligt. Es ist wichtig für den Geschmacks- und Geruchssinn, die Entgiftung, die Wundheilung und die Schilddrüsenfunktion. Und es ist entscheidend für das Haarwachstum!

Eine Analyse der Weltgesundheitsorganisation kam zu dem Schluss, dass schätzungsweise 17,4 Prozent der Weltbevölkerung an Zinkmangel leiden. Und viele Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion zeigen tatsächlich einen Zinkmangel. Schilddrüsenhormone sind für die Aufnahme von Zink unerlässlich, und ein Mangel an Schilddrüsenhormonen kann zu einem Zinkmangel führen – also eine Art Teufelskreis. Wenn Du Zinkmangel hast, dann kann

die Umwandlung von T4 in die aktive T3-Version verhindert werden. Dies führt u.a. zu einem verlangsamten Proteinstoffwechsel und hat natürlich erheblichen Einfluss auf diverse Körperfunktionen.

Woher bekommst Du jetzt Dein Zink?

Zink wird im Körper leider nicht gespeichert, so dass eine tägliche Zufuhr von Zink erforderlich ist, um auf einen ausreichenden Zinkspiegel zu kommen. Wenn Du Zink über die Nahrung zuführen möchtest, dann gelingt das am besten über tierische Produkte wie Leber, Rind- und Schweinefleisch, Hühnchen oder sowas Luxuriöses wie Austern und Hummer. Für die Vegetarier unter uns kann es an dieser Stelle daher Sinn machen, auf vegetarische Präparate zurückzugreifen, um den eigenen Zinkspiegel anzuheben 

Kleiner Hinweis: Zink kann in Dosen von mehr als 40 mg zu einer Kupferverarmung führen, weshalb Du bei höheren Zinkdosen zusätzlich auch auf eine Kupferzufuhr achten solltest.

Gelatine/Kollagen

So, aber es gibt noch mehr, was Du Deinem Haar Gutes tun kannst, nämlich Kollagen bzw. Gelatine zuführen. 

Wofür brauchen wir Kollagen? Unsere Haare wachsen aus Follikeln, die im Prinzip minikleine, aus Kollagen geformte Bündel sind. Die Papille, die ebenfalls aus Kollagen besteht, ist das Bindeglied zwischen dem Follikel und dem Rest des Körpers. Kollagen ist also essentiell. Da wir anders als unsere Vorfahren nicht mehr so viel Knochen und andere kollagenreiche Tierbestandteile essen, führen wir unserem Körper über die Nahrung weniger Kollagen zu als früher. Aber das kannst Du ändern, indem Du Kollagen z.B. als Pulver Deiner Nahrung beimischst. Achte hier aber auf etwaige Zusatzstoffe wie Gluten, Lactose und Co. Bereits geringste Mengen dieser Zusatzstoffe können bei empfindlichen Personen zu Hautunreinheiten und Unwohlsein führen. Deshalb schau auf die Zusatzstoffe und Wechsel beim Auftreten von Symptomen das Produkt.

Natürlich kannst Du auch selber einen Sud aus Knochen kochen. Da das aber für Vegetarier keine wirkliche Option ist, würde ich an dieser Stelle auf die Nahrungsergänzungsmittel verweisen. 

Blutzuckerspiegel

Neben all diesen Nährstoffen ist aber noch etwas anderes sehr wichtig, um dem Haarausfall entgegenzuwirken: Nämlich ein ausbalancierter Blutzuckerspiegel. Warum?

Blutzuckerschwankungen fördern die Umwandlung von T4 in reverses T3, und das ist ein inaktives Hormon, das die körpereigene Verwertung von T3 blockiert, was zu vermehrtem Haarausfall führt. Deshalb ist es so wichtig, auf hochwertige Proteine und Fette zurückzugreifen und weniger einfache Kohlenhydrate zu konsumieren.

Bei manchen Menschen kann eine Paleo-Ernährung, den Blutzuckerspiegel niedrig und stabil halten. Zusätzlich kann hier die Einnahme von Omega 3 bzw. der Verzehr von Omega-3-haltigem Fisch dazu beitragen, dass Dein Haar wieder wächst und glänzt. 

Apropos Öl: Wenn Du ein bisschen Olivenöl abends in Deine Kopfhaut einmassierst und dann in die Haarlängen bürstest, kannst Du Dein Haarwachstum ebenfalls anregen und Dein Haar glänzender machen, weil das Deine Haarfollikel stimuliert und das zusätzliche Fett das Haar pflegt. 

Toxine in Haarpflegeprodukten

Zum Abschluss noch ein Wort zu Shampoos und Haarpflegeprodukten. 

Viele Kosmetika und Körperpflegeprodukte enthalten eine Reihe von schädlichen Toxinen, die z.B. hormonwirksam sind. Deshalb lohnt es sich, hier genauer hinzuschauen und auf natürliche Pflegeprodukte zu vertrauen. An Naturkosmetik gibt es inzwischen glücklicherweise einige Anbieter, weshalb Du nicht lange zu suchen brauchst. Wenn Du mich schon etwas länger kennst, dann weißt Du, dass ich persönlich total auf Ringana stehe. Das sind frische, naturbelassene, vegane und tierversuchsfrei hergestellte Kosmetika, die frei sind von jeglichen schädlichen Zusatzstoffen und absolut unbedenklich sind. 

Danke für Deine Aufmerksamkeit!

Das war heute wieder geballte Information. Ich hoffe, dass Dir diese Episode viel Material geboten hat und Du eine Menge daraus für Dich mitnehmen konntest! Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, welche Maßnahmen Dir am besten geholfen haben und teile Deine Erfahrungen mit der Community.

Und wenn Du Dir ganzheitliche Unterstützung und Begleitung wünschst, weil Du vielleicht schon länger mit einer chronischen bzw. Autoimmunerkrankung leidest, dann melde Dich gerne bei mir. Über das Buchungsformular kannst Du kostenlos und unverbindlich ein Erstgespräch mit mir vereinbaren und wir schauen zusammen, wie ich Dich am besten unterstützen kann. Ich freu mich auf Deine Kontaktaufnahme!

Bis dahin! Hab noch einen fantastischen Tag, wo auch immer Du grad bist und vergiss nicht: Du bist göttlich!

Deine Doro

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