Schilddrüsenknoten behandeln

Dr.MED.DOROTHEA LEINUNG

Heute geht es um ein Thema, zu dem mich regelmäßig besorgte Fragen erreichen, nämlich zu den Schilddrüsenknoten. Knoten in der Schilddrüse sind verbreiteter als man so denkt, jedoch fällt es den meisten nicht auf. Häufig werden sie bei Routineuntersuchungen entdeckt oder wenn man eine Schilddrüsenerkrankung entwickelt.

In der heutigen Folge spreche ich darüber, was alles als Schilddrüsenknoten bezeichnet wird, wie eine vernünftige Stufendiagnostik aussieht und was Du neben chirurgischen Maßnahmen noch so für Möglichkeiten hast, um die knoten Gebilde wieder loszuwerden. Also, bleib dran!

Und wenn Du unter einem Hashimoto leidest und Dir hier erfahrene Begleitung wünschst, dann meld Dich bei mir. In meinen Mentorings und im Hashimoto Empowerment Programm biete ich Dir ganzheitliche Unterstützung an, damit auch Du Deinen Hashimoto loswerden kannst. Also: Melde Dich! Über das Buchungsformular kannst Du Dein kostenloses Erstgespräch vereinbaren! Ich freu mich auf Dich!

Schilddrüsenknoten ist nicht gleich Schilddrüsenknoten

Wichtig hierbei: Schilddrüsenknoten ist nicht gleich Schilddrüsenknoten. Hier gibt es wichtige Unterschiede!

Zunächst aber zu der Frage: Wie häufig sind Schilddrüsenknoten denn eigentlich?

Statistisch gesehen sind Knoten in der Schilddrüse recht verbreitet und kommen mit steigendem Alter immer häufiger vor. Insgesamt zeigen etwa 30 Prozent der Erwachsenen knotige Veränderungen in der Schilddrüse, bei Menschen über 65 sind es sogar mehr als 50 Prozent.

Dabei sind Frauen vier Mal häufiger von Schilddrüsenknoten betroffen als Männer.

In circa zehn Prozent der Fälle treten Knoten in der Schilddrüse gemeinsam mit einer Struma auf, also mit einer Vergrößerung der Schilddrüse.

Was sind Schilddrüsenknoten und wie weißt Du, dass Du welche hast?

Knoten können entweder gewebliche Verdichtungen sein, die auch Hormone produzieren können oder es sind flüssigkeitsgefüllte Hohlräume, sogenannte Zysten. Zysten entstehen z.B. dann, wenn kleine Blutgefäße einreißen und es dann zu abgekapselten Blutungen kommt. Dann hat man da so einen kleinen Blutsack in der Schilddrüse, der sich mit der Zeit organisiert und dichter wird, in der Regel aber keine Probleme macht. Andere Zysten können auch durch Entzündungen entstehen oder seltener auch mal durch ein stumpfes Trauma – hier allerdings dann meist wegen lokaler Einblutungen. Diese Zysten sehen im Ultraschall je nach Füllung entweder tiefschwarz aus, weil sie den Schall einfach durchlassen oder – wenn sie blutgefüllt und schon älter sind, dann können sie auch etwas gewebsdichter aussehen. Diese Zysten sind in der Regel harmlos. Und wenn sie nicht gerade Hühnerei-Groß sind, machen sie weder Beschwerden noch Probleme. In den seltensten Fällen muß man hier überhaupt irgendwas machen.

Neben den Zysten gibt es aber noch andere Knoten, nämlich z.B gutartige Gewebswucherungen. Diese kommen z.B. durch Entzündungen, hormonelle Ungleichgewichte, Toxine oder auch einen Jodmangel zustande. Oder es handelt sich um bösartige Neubildungen, das kann dann ein Schilddrüsenkrebs oder Tumorabsiedlungen, also Metastasen von anderen Tumoren im Körper sein.

Die Gutartigen

Diese sind z.B. Adenome. Und das sind tatsächlich auch die häufigsten Schilddrüsenknoten. Diese Adenome sind so kleine Anarchisten. Denn sie produzieren ganz autonom und völlig illegal ihre eigenen Schilddrüsenhormone. In der Szintigraphie, auf die ich gleich noch zu sprechen komme, leuchten diese kleinen Autonomen dann in der Farbgebung entsprechend auf, weshalb sie dann als sog. Heiße Knoten bezeichnet werden. Die stummen Knoten ohne Hormonproduktion sind entsprechend „kalt“.

Meist entstehen sie durch einen Jodmangel. Und das ist z.B. in Bayern auch heute noch ein Problem, weshalb es da immer noch viele Menschen mit Knoten und Kröpfen gibt. Nicht umsonst hat das Kropfband, das beim bayrischen Dirndl so schmuck aussieht, dort seinen Ursprung.

Warum passiert das bei Jodmangel? Das liegt daran, dass bei Jodmangel Wachstumsstimulatoren ausgeschüttet werden, woraufhin sich die Schilddrüsenzellen vermehren. Außerdem setzt die Hirnanhangsdrüse, die Hypophyse bei Jodmangel TSH frei, wodurch es letztlich zu einer weiteren Vermehrung des Gewebes kommt.

Aber nicht nur Jodmangel ist der Grund für ein Adenom, auch bestimmte genetische Veränderungen können dazu führen. So können z.B. die Rezeptoren von TSH aufgrund einer Mutation so verändert sein, dass die Hormonproduktion immer weiter läuft und sogar unkontrolliert angekurbelt wird.

Neben diesen gutartigen Formen gibt es aber wie gesagt auch die bösartigen Formen,wozu der Schilddrüsenkrebs, Metastasen anderer Tumoren, aber auch örtliche Halstumore gehören. Glücklicherweise sind in Deutschland geschätzt weniger als ein Prozent aller Schilddrüsenknoten bösartig – heiße Knoten hierbei so gut wie nie, kalte Knoten etwas häufiger, aber insgesamt dennoch selten.

Knoten sollten immer abgeklärt werden!

Aber selten heißt eben nicht nie, weshalb Knoten immer abgeklärt gehören. Und wie das funkioniert und wie man hier vorgehen sollte, dazu kommen wir gleich. Kurz ein paar Worte dazu, wie Du denn selber merkst, ob Du Knoten hast. Also: Um einen Knoten zu bemerken, muß er entweder eine bestimmte Größe haben oder er muß bestimmte Probleme verursachen. So können

  • z.B. Schmerzen im Nacken,
  • Kiefer oder Ohr durch Knoten ausgelöst werden.
  • Es kann aber auch zu Atem- und/oder Schluckbeschwerden kommen oder
  • zu einem Kratzen im Hals (wenn der Knoten groß genug ist)
  • Ein weiteres Symptom kann Heiserkeit sein, wenn der Knoten z.B. den Nerv reizt, der die Stimmbänder steuert (Hier immer intensive Diagnostik betreiben, um bösartige Befunde frühzeitig zu erkennen.)

Wenn der Knoten Schilddrüsenhormone produziert, kann es auch zu Überfunktionssymptomen kommen wie z.B. Zittern, Nervosität, unerklärlichem Gewichtsverlust und beschleunigtem Herzschlag.

So kannst Du Dich selbst auf Schilddrüsenknoten untersuchen

Wenn Du hier einen Verdacht hast, kannst Du mal Deine Schilddrüse vorsichtig abtasten und den Spiegelversuch durchführen. Das machst Du so, indem Du Dir einen Handspiegel und ein Glas Wasser nimmst, den Kopf leicht zurückneigst, dann einen großen Schluck Wasser in den Mund nimmst und unter Spiegelkontrolle schluckst. Unter gewissen Umständen zeigen sich dabei dann Auffälligkeiten – aber wie gesagt, dafür müssen die Knoten entsprechend groß sein oder an markanten Stellen sitzen. Wie geht man denn jetzt ärztlicherseits vor bei der Knotendiagnostik? Also: Zunächst einmal ist eine gute Anamnese und körperliche Untersuchung wichtig. Da werden dann Sachen abgefragt wie Ernährungsgewohnheiten, familiäre Vorgeschichte, aber auch sowas wie Rauchen und Trinken. Dann wird untersucht. Erst einmal rein manuell, also per Tasten. Dann per Ultraschall. Schilddrüsenultraschall ist nicht ohne und sollte bestenfalls von jemandem gemacht werden, der viel Erfahrung hat und DEGUM zertifiziert ist. Dann kannst Du auch sicher sein, dass er oder sie weiß, was zu tun ist.

Welche Laborwerte sind in der Diagnostik wichtig?

Lassen sich Knoten identifizieren, werden sie vermessen und von der Struktur her beurteilt. Parallel zum Ultraschall sollte auch immer Blut abgenommen werden. Hier sind TSH, T3, T4, aber auch Calcitonin von Bedeutung. Letztlich ergibt sich aus diesen Untersuchungen, ob eine weitere Diagnostik sinnvoll und notwendig ist. Zeigt sich aufgrund der Befunde z.B. der Verdacht auf einen hormonproduzierenden Knoten, dann macht es Sinn, eine Szintigraphie anzuschließen, bei der Dir eine mit radioaktivem Jod versetzte Flüssigkeit gespritzt wird, die mit Deinem Blut in die Schilddrüse gelangt. Ein Schilddrüsenknoten, der Hormone produziert, braucht viel Jod. Das gespritzte radioaktive Jod reichert sich also in dieser Geweberegion verstärkt an. Es zerfällt unter Abgabe von radioaktiven Strahlen, die mittels einer speziellen Kamera erfasst werden können – der betreffende Bereich der Schilddrüse erscheint in der Darstellung als gelb-rote Zone, also in warmen bzw. heißen Farben.

Gewebe mit geringer oder keiner Hormonproduktion nimmt kaum bis kein markiertes Jod auf, weshalb es blau-violett, also in kalten Farben, angezeigt wird.

Möchte man dann noch genauer wissen, um was für einen Knoten es sich handelt, kann man noch eine Feinnadelbiopsie machen, wo der Knoten unter Ultraschallkontrolle angepiekst und ein paar Zellen zur Untersuchung entnommen werden. Und dann weißt Du eigentlich Bescheid.

Therapieoptionen

Ist jetzt die Frage: was machst Du denn jetzt, wenn Du Dein Ergebnis hast? Nun, das hängt natürlich vom Ergebnis ab. Ist der Knoten klein und gutartig und produziert keine Hormone, dann kann man abwarten und Tee trinken – wait and see, wie man so schön sagt. Stört der Knoten beim Sprechen, Schlucken oder auch kosmetisch bzw. produziert er Hormone oder ist sogar bösartig, dann sollte man natürlich was tun.

Hier hast Du jetzt mehrere Möglichkeiten: Zum einen kannst Du natürlich das Messer wetzen und die Übeltäter rausschneiden. Das macht bei bösartigen Tumoren Sinn oder auch bei störenden Knoten. Inzwischen geht das minimal invasiv, d.h. per Schlüsselloch-Op, macht also nicht mehr so riesige Narben wie früher. Schilddrüsenops läßt Du am besten in erfahrenen Kliniken durchführen, die so etwas mehr als nur zweimal im Jahr machen. Einfach deshalb, weil sich im Bereich der Schilddrüse viele Strukturen befinden, die verletzt werden können, u.a. die Nerven für die Stimmbänder. Deshalb sollte das jemand machen, der sich auf Schilddrüsenchirurgie spezialisiert hat.

Daneben kannst Du mittels der Radiojodtherapie ebenfalls Knoten verkleinern. Dazu wird Dir radioaktives Jod gespritzt, das sich im Knoten anreichert und beim Zerfall das Gewebe einschmelzt. Das geht aber nur bei den heißen Knoten. Denn die kalten nehmen das Jod nicht auf. Hierbei wird der Knoten also quasi von innen geschmolzen. Eigentlich ein ganz elegantes Verfahren, das ohne Messer auskommt.

Eine andere Möglichkeit ist die medikamentöse Behandlung, die allerdings nur bei kleinen, kalten Knoten möglich ist. Die Patienten erhalten Schilddrüsenhormone, meist in Verbindung mit Jod. Und diese Medikamente hemmen dann das Wachstum des Drüsengewebes. Das geht aber nur bis zu einer gewissen Größe.

Sanfte Methoden

Wie wir bereits gehört haben ist es wichtig, dass Du Deinen Jodhaushalt ins Gleichgewicht bekommst. Ich werde oft gefragt, ob man bei Hashimoto überhaupt Jod zuführen sollte. Die Antwort ist: Ja, sofern Du nicht gerade mitten in einem akuten Schub steckst. Ja deshalb, weil die Schilddrüse ja Jod braucht, um die Hormone bauen zu können. Und Jod kann Dir dabei helfen, die Wachstumsreize zu stoppen, die durch den Jodmangel entstanden sind.

Darüber hinaus solltest Du auch Deinen Vitamin D Spiegel checken lassen, denn ein optimaler Vitamin D Spiegel ist nicht nur wichtig für Deine Schilddrüse an sich, sondern zeigt auch günstige Einflüsse auf Schilddrüsenknoten. Das Gleiche gilt übrigens auch für Selen. Aufgrund der selenarmen Böden in Europa wird es immer schwieriger, auf einen ausreichenden Selenspiegel allein aus der Nahrung zu kommen. Deshalb macht es Sinn, hier Selen zusätzlich zuzuführen. Ich habe dazu schon vor einiger Zeit eine sehr umfangreiche Podcastfolge aufgenommen. Hör da gern noch einmal rein. Da gehe ich ausführlich auf das Selen und seine wichtigen Effekte auf den Hashimoto ein.

Neben diesen und weiteren Nahrungsergänzungsmitteln spielen natürlich auch die Ernährung und die Darmgesundheit eine ganz entscheidende Rolle. Mit einer antientzündlichen, hashimotogerechten Ernährung, einer zielgerichteten Entgiftung und der Beseitigung verschiedener Darmparasiten und Keime, die sich besonders häufig bei Hashimoto Betroffenen finden, kannst Du ebenfalls einen günstigen Einfluß auf Deine Schilddrüsenknoten nehmen. Hier gibt es eine ganze Reihe von Stellschrauben, an denen Du drehen kannst. Beispielsweise ist es wichtig, vor dem Aufbau eines reichhaltigen und gesunden Mikrobioms die Erscheinungen eines Leaky Gut zu beheben, also Deinen Darm dabei zu unterstützen, die Tight Junctions wieder zu schließen, um die Inflammation in Deinem Körper zu senken. Außerdem braucht es die richtigen Nährstoffe wie z.B. Zink, Glutathion und Aminosäuren, um Schilddrüsenknoten zum Schrumpfen zu bringen. Im Hashimoto Schilddrüsen Empowerment Programm gehen wir hier ganz gezielt darauf ein, was Du genau brauchst und z.B. auch welche Darmparasiten hier besonders Probleme machen und wie Du sie möglichst schonend und nachhaltig loswirst. Außerdem besprechen wir dort auch sehr ausführlich, auf welche Toxine Du achten mußt, um Deine Schilddrüse und Deine Leber nachhaltig zu entlasten und auch auf diesem Weg Knoten entgegenzuwirken. In dem 90 Tages Programm bekommst Du alle wichtigen Infos rund um Hashimoto, so dass Du selbst zur Hashimotoexperin/zum Hashimotoexperten wirst. Der aktuelle Kurs ist grad gestartet. Du kannst Dich aber in die Warteliste eintragen für die nächste Runde im September.

Du siehst also, es muß nicht immer gleich das Messer oder die Radiojodtherapie sein, wenn es darum geht, Schilddrüsenknoten zum Schmelzen zu bringen. Sondern Du hast jede Menge weitere Stellschrauben, um sie auch auf sanftem Wege zu beseitigen oder zumindest zu verkleinern. Aber am Anfang steht immer die Diagnostik. Das ist ganz wichtig! Knoten gehören abgeklärt! Deshalb lass hier bitte eine gescheite Diagnostik machen.

Ich hoffe, Du konntest viel aus diesem Artikel für Dich mitnehmen und hast nun einen guten Überblick darüber, was Du für eine gescheite Knotendiagnostik und Therapie brauchst. Wenn Du hier weitere Fragen hast und Dir eine eingehende Beratung wünschst, dann komm zu mir ins Mentoring oder in mein Hashimoto Programm, das bald wieder startet. Fürs Mentoring kannst Du Dich über das Buchungsformular anmelden, für das Programm kannst Du Dich in die Warteliste eintragen.

Ich wünsche Dir einen fantastischen Tag, wo auch immer Du grad bist und vergiß nicht: Du bist göttlich! Deine Doro

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