Dr.MED.DOROTHEA LEINUNG

Dieser Blogartikel und die zugehörige Podcast-Folge wurde von meiner lieben Co-Coachin Lisa Goder verfasst. Lisa gehört nun schon etwas länger zu meinem Team. Sie ist als Ayurveda-Lifestyle-Coachin tätig und hat sich dabei auf Ernährung und Emotionales Essen spezialisiert und begleitet ihre KlientInnen liebevoll auf ihrem Weg über die Selbstliebe in die Körperliebe.

Zudem ist sie selbst von Hashimoto betroffen und betreut unsere Mentees  und besonders natürlich unsere HashiMotion-TeilnehmerInnen.

In dieser Ausgabe geht es um die ayurvedische Ernährung und wie diese gerade bei Hashimoto hervorragend geeignet ist. Zudem geht es anknüpfend an die Folge zu den Grundlagen des Ayurveda noch tiefer in die Thematik und schafft somit noch ein tieferes Verständnis. Lausche also auch gerne in die vorgehende Episode rein bzw. ließ dir den zugehörigen Blogartikel durch.

Hashimoto und Ayurveda: Warum die ayurvedische Ernährung besonders bei Hasimoto super geeignet ist!

Passe Deine Ernährung an die Rhythmen der Natur und Deines Lebens an

Ernährung – also die Versorgung des Körpers – ist nichts Statisches. Die Natur ist ständig im Wandel und so verhält es sich auch mit unserem Körper.

In der letzten Folge sprachen wir schon über Rhythmen und wie wichtig diese im Ayurveda sind. Das gilt auch für die Ernährung: diese sollte und darf saisonal und regional sein. Das ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern eben auch für unseren Körper.

Und zudem darf die Ernährung auch den verschiedenen Lebensabschnitten angepasst sein, denn auch im Laufe unseres Lebens durchlaufen wir die verschiedenen Doshas. Und wie wir bereits in der letzten Folge lernen durften, beeinflusst sich alles gegenseitig und im Ayurveda geht es immer wieder darum, das Gleichgewicht – also die Balance – herzustellen.

Die verschiedenen Doshas im Verlaufe des Lebens

Geboren werden wir in der Kapha-Phase. Hier herrschen die Elemente Erde und Wasser vor – deshalb läuft Kindern auch oft die Nase. Daran schließt sich die Pitta-Phase an, also die Elemente Feuer und Wasser. Diese Phase erstreckt sich über die späte Kindheit und Jugend. Und schließlich herrscht die Vata-Phase vor, also die Elemente Luft und Raum (Äther). Das merken wir auch ganz einfach, wenn wir unser Leben einmal betrachten:

Kapha steht für Struktur und Stabilität. Und genau darum geht es in den ersten Lebensjahren: Unser Körper bildet sich aus, Knochen und Gewebe werden gebildet und wachsen. Unser Geist wird geprägt durch die Erziehung unserer Eltern und unser soziales Umfeld in Kindergarten und Schule. Und auch unsere Seele wird genährt durch die Liebe unserer Eltern. In diesem Alter sind unsere Eltern unsere großen Vorbilder und wir schauen uns viel ab, ohne zu hinterfragen.

Schließlich geht es in die Pitta-Phase über. Pitta steht für Transformation und Umsetzung. Nun geht es darum, selbstständig zu werden. Der eigene Körper verändert sich nicht mehr so gravierend, aber unser Leben. Wir verlassen die Schule, ziehen zu Hause aus und beschreiten unseren eigenen Lebensweg. Wir fangen mit einer Ausbildung oder einem Studium an, lernen neue Menschen in unserem Umfeld kennen. All das prägt uns, verändert uns – eben ganz typisch Pitta.

Und letztlich geht es im Alter von ungefähr 40 Jahren in die Vata-Phase. Vata steht für Bewegung und Dynamik, ist das Luftige. In dieser Lebensphase baut unser Körper bereits ab und es geht darum, ihn zu erhalten. Unser Leben sieht meist so aus, dass wir uns niederlassen, ankommen, vielleicht eine eigene Familie gründen und „unser Nest bauen“.

Immer wieder geht es um den Ausgleich der Doshas – Balance als wichtiges Gebot im Ayurveda

Wie dargestellt, hat jede Phase ihr eigenes Prinzip und das jeweilige Dosha hat starken Einfluss auf uns. Je nachdem, welches Dosha bei uns ganz persönlich aufgrund unserer eigenen Konstitution vorherrscht, dürfen wir ganz individuell unser Leben ausrichten und eben auch die Ernährung anpassen.

In dieser Folge konzentriere ich mich jedoch nur auf die Ernährung und gebe ein paar ganz generelle Empfehlungen. Denn auch die Ernährung ist so ganz individuell wie deine Konstitution – also eben du als Mensch.

Um dennoch einen kurzen Blick über den Tellerrand zu geben: Es geht immer um die Versorgung des Körpers und gerade in der Vata-Phase darf der Körper beispielsweise durch vieles Ölen der Haut versorgt werden, um u.a. die Geschmeidigkeit der Gelenke zu erhalten. Natürlich trägt die Ernährung ganz besonders zur Versorgung des Körpers bei. Aber es gehört eben noch so viel mehr dazu und da kennt der Ayurveda sehr, sehr viele Maßnahmen.

Zwei zentrale Leitsätze in der ayurvedischen Ernährung

  • „Ein starkes Agni ist die Grundlage für ein gesundes Leben“
  • „Ama soll verhindert bzw. bei Vorhandensein abgebaut werden“.

Ein starkes Agni ist die Grundlage für ein gesundes Leben

Das Agni habe ich in der letzten Folge schon erwähnt. Es handelt sich dabei um das Verdauungsfeuer, also unsere Verdauungskraft. Gerade Hashimoto-Betroffene haben hier ein Thema, denn ihre Verdauungskraft ist oft geschwächt.

Der Ayurveda zielt als allererstes darauf ab, das Agni zu stärken. Das ist die oberste Regel! Wenn das Agni nicht lodert, ist die Lebensqualität der betroffenen Person sehr gering. Im Detail dazu und auch wie man sein Agni stärken kann, ließt Du weiter unten mehr.

Ama soll verhindert bzw. bei Vorhandensein abgebaut werden

Ama bedeutet „unverdaut“ und es sind Stoffwechselrückstände, z.B. Schlacken, die sich im Körper absetzen. Aufgrund des zu schwachen Agnis kann der Körper die Stoffwechselprodukte nicht vollständig abbauen und ausscheiden. Auch das reduziert die Lebensqualität. Ama entsteht also durch einen unpassenden, nicht Dosha-gerechten Lebensstil. Zu Ama gehören neben Übergewicht auch Müdigkeit, Erschöpfung, Brainfog, Kälteempfinden, Gereiztheit – um nur einige Beispiele zu nennen. Viele Hashimoto-Betroffene kennen genau diese Symptome.

Ama erhöht die Doshas und bringt sie aus der Balance, also in eine Dysbalance. Die Dysbalancen sind im Ayurveda Grundlage für alle Krankheiten.

Zusammenfassung: Agni stärken, Ama reduzieren

Da der Ayurveda ganzheitlich und präventiv ansetzt und auch wirkt, geht es immer um die Stärkung des Agnis und die Reduktion von Ama. Ein starkes Agni verhindert Ama und kann auch entstandenes Ama abbauen. Das ist die oberste Prämisse im Ayurveda.

Aber was kann man nun tun, um sein Agni zu stärken?

Da gibt es enorm viele Möglichkeiten. Im Groben geht es um einen Dosha-gerechten Lebensstil – es hört also nicht allein bei der Ernährung auf, sondern es geht um den kompletten Lebensstil.

Eine Lebensstil-Umstellung ist eine komplexe, sehr individuelle und umfangreiche Veränderung im Leben. Das braucht Zeit, Geduld und ist mit viel Ausprobieren verbunden. Denn das, was für den einen funktioniert, kann für den nächsten gar nicht funktionieren. Natürlich kann man solche Veränderungen allein anstreben, aber das dauert eben sehr viel länger. Und auf dieser Reise findet man auch immer wieder widersprüchliche Informationen, die dann auch noch zusätzlich Zeit und Nerven kosten.

Das Agni ist wie die Sonne

Die Sonne geht morgens auf, wird im Laufe des Vormittags immer stärker und erreicht dann zur Mittagszeit ihren Zenit. Mittags ist die Sonnenstrahlung am stärksten. Und am Nachmittag wird sie immer weniger intensiv, bevor sie am Abend untergeht. Unser Agni muss morgens erst einmal entfacht werden, ist mittags am stärksten und zum Abend wird es auch wieder kleiner. Und genau so sollte auch unsere Ernährung gestaltet werden – und zwar von der Auswahl der Lebensmittel als auch der Menge, die wir zu uns nehmen.

Das Agni am Morgen entfachen

Morgens darf das Frühstück unser Agni entfachen. Wir dürfen also etwas zu uns nehmen, was unser Verdauungsfeuer unterstützt und nicht wieder ersticken lässt. Denn ohne ein starkes Agni kann die Nahrung nicht verdaut werden und es entsteht Ama. Vor dem Frühstück sollte zunächst einmal ein großes Glas warmes Wasser getrunken werden. Das hat nun jeder schon abermale gehört.

Hintergrund ist folgender: Der Körper hat in der Nacht fleißig gearbeitet und alle Stoffwechselprozesse durchgeführt, nun braucht er Flüssigkeit. Ein Spritzer Zitrone mit rein ins Wasser versorgt uns auch noch mit Vitamin C.

Zum Frühstück eignet sich ein Brei. Sehr beliebt und seit einigen Jahren bekannt ist das Porridge, also der Haferbrei. Es dürfen aber auch Hirse, Buchweizen bzw. grundsätzlich andere Getreidesorten sein. Als Hashimoto-Betroffener empfiehlt sich jedoch eine glutenfreie Ernährung, sodass auf Dinkel & Co. verzichtet werden sollte.

Was jedoch im Ayurveda anders ist, ist, dass das Obst nicht roh auf den warmen Brei gegeben werden sollte, sondern kurz vor dem Servieren untergehoben werden sollte.

Rohes Obst wird im Ayurveda nicht mit anderen Speisen kombiniert

Grundsätzlich ist rohes Obst sehr leicht verdaulich und sollte immer allein gegessen werden. Isst man das rohe Obst allerdings zusammen mit anderen Nahrungsmitteln oder sogar am Ende als Dessert, liegt es im Magen auf dem Nahrungsbrei oben auf und setzt Gärungsprozesse frei. Es entstehen also Gase, die wiederrum zu Bauchschmerzen & Blähungen führen können. Die Verdauung wird damit also schwer belastet – also genau das Gegenteil erreicht.

Obst kann man separat mit Gewürzen der eigenen Wahl andünsten, z.B. Zimt und Kardamom. Kardamom unterstützt die Verdauung und ist für alle drei Doshas hervorragend geeignet, denn es wirkt für alle drei Doshas ausgleichend.

Oder man hebt das Obst ungefähr 2 Minuten vor dem Servieren (je nach Obssorte) unter den Brei unter. Das Obst ist dann in beiden Vorgehensweisen nicht mehr roh und kann deshalb besser vom Körper verdaut werden. Zudem dient es als natürliche Süßungsquelle für den Brei, sodass man auf Zucker verzichten kann. Sowohl der Ayurveda als auch im HashiMotion-Programm wird strikt auf weißen Industriezucker verzichtet. Dieser ist gesundheitsschädigend und eine viel zu starke Belastung für den Körper.

Mittags lodert das Agni

Am Mittag ist das Agni am stärksten. Hier können Speisen zu sich genommen werden, die etwas schwerer in der Verdauung sind. Im Ayurveda wird immer darauf abgezielt, den Körper mit der Ernährung zu unterstützen. Die Nahrung soll dem Körper Energie geben. Hat man nach dem Essen das Bedürfnis, erst einmal einen Mittagsschlaf zu machen, dann war das Essen zu schwer. Diese Müdigkeit ist dann – wie bereits erwähnt – Ama.

Exkurs zu meinem wichtigsten Learning: „Nahrung dient der Versorgung des Körpers!“

An dieser Stelle möchte ich gerne ein ganz, ganz fundamentales Learning für mich mit Dir teilen: „Nahrung dient der Versorgung des Körpers!“. Wir essen, weil wir dem Körper Energie zuführen wollen. Wir essen, damit wir unseren Tagesablauf gestalten können: also damit wir arbeiten können, damit wir uns um unsere Kinder und/oder den Haushalt kümmern können, damit wir Sport machen können und so weiter. Es geht um die Unterstützung des Körpers.

Inzwischen ist für mich Ernährung einer der intimsten Akte der Selbstliebe überhaupt, denn ich setze mich mit meiner Ernährung auseinander. Ich mache mir Gedanken, was ich essen möchte. Bereite mir mein Essen selbst vor – und gebe damit meine ganz persönliche Energie mit rein und während der Zubereitung kann mein Körper sich schon auf die Verdauung vorbereiten. Durch das Sehen, Anfassen und Riechen der Lebensmittel kann mein Körper schon die Verdauungssäfte anregen und produzieren. Das ist eben nicht der Fall, wenn ich mir irgendwo am Bahnhof zwischen zwei Terminen fix was auf die Hand hole.

Und dann nehme ich mein Essen in einer ruhigen Umgebung ohne Ablenkung zu mir. Ich mache es mir schön, besitze schönes Geschirr und Besteck, was ich mir liebevoll ausgesucht habe und mache mir auch gerne einmal eine Kerze zum Essen an. Bei mir gibt es keinen Fernseher, Radio, Podcast, Zeitung oder dergleichen. Ich konzentriere mich ganz auf mich und die Nahrungsaufnahme. Das verbindet mich mit mir, mit dem Essen und sorgt letztlich dafür, dass deutlich weniger Ama entsteht.

Denn der Körper ist nicht für Stress gemacht. Stress lässt unseren Cortisolspiegel ansteigen und somit werden Prozesse im Körper gestoppt, die dem Überleben nicht dienlich sind. Dazu gehört u.a. die Verdauung. Der Körper stellt also die Produktion der Verdauungssäfte ein. Somit kann unsere Nahrung nicht vollends zersetzt werden und es entsteht zwangsläufig Ama.

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Wenn du von Hashimoto betroffen bist und einen schnellen, effizienten und erprobten Weg gehen willst, dann ist das HashiMotion-Programm genau das Richtige für Dich.

Der perfekte ayurvedische Tag in Mahlzeiten

Frühstück: Porridge mit gedünsteten Früchten

Mittagessen: Kitchary (das Rezept dazu findest Du auf Instagram)

Abendessen: Suppe aus Gemüse ohne tierisches Eiweiß

Ausflug: Kitchary – Der Klassiker in der ayurvedischen Küche

Ein Klassiker in der ayurvedischen Küche ist Kitchary. Das ist eine leicht verdauliche ayurvedische Speise. Sie besteht aus Mung Dal, also halbierte, geschälte Linsen und ist somit besonders schonend für den Verdauungstrakt. Gerade Menschen mit Hashimoto dürfen bei Hülsenfrüchten vorsichtig sein, weil die Schalen der Hülsenfrüchte schwerer verdaulich sind. Mung Dal enthält genau diese Schale nicht. Zudem sind Linsen mega Protein-Lieferanten, was immer super ist. Generell werden in Deutschland viel zu wenig Proteine gegessen, dabei sind sie sooo wichtig für den Körper, denn sie sind Grundlage für das Leben. Im Detail wird auf diese Thematik im HashiMotion-Programm eingegangen.

Und auch voll wichtig: Wer mehr Proteine isst, hat weniger Heißhunger-Attacken und im Laufe der Zeit generell weniger Lust auf schwer verdauliche Lebensmittel. Also ein sehr gesunder und einfacher Hack, um auch langfristig sein Übergewicht loszuwerden.

Kitchary – so vielfältig wie Du

Kitchary kann vielfältig abgewandelt und perfekt an die Jahreszeit angepasst werden. Das Grundrezept findest du auf Instagram in der Caption zu der Podcast-Folge, sodass Du jederzeit ganz leicht darauf zurückgreifen kannst.

Es handelt sich um ein One-Pot-Gericht und ist super einfach und super schnell gekocht. „One-Pot“ bedeudet, du gibst alle Zutaten zeitgleich in den Topf (vorher die Geürze kurz anrösten), lässt es köcheln und dann ist es auch schon fertig. Die einzige Vorbereitung ist das Schnibbeln des Gemüses und da kommt es ja dann auch nochmal drauf an, welches du nimmst.

Fühl Dich herzlich eingeladen, wild zu experimentieren und kommentiere Deine Erfahrungen unbedingt in unserer Facebook-Gruppe und auch auf Instagram. Damit zeigst Du auch anderen, dass das Rezept ganz easy nachzukochen und super lecker ist. Außerdem bin ich immer wieder neugierig, wie experimentierfreudig andere sind und bin selbst offen für Inspiration. An dieser Stelle schon mal ein herzliches Danke an dich.

Alle Tipps aus der Folge auf einen Blick:

  • Bereite Dir Dein Essen möglichst selbst zu
  • Bevorzuge warme Speisen
  • Iss ohne jegliche Ablenkung und nimm Dir Zeit beim Essen
  • Hab Freude beim Essen und kaufe Dir schönes Geschirr und Besteck
  • Sei achtsam bei der Auswahl und beim Verzehr Deiner Lebensmittel
  • „Die Qualität Deiner Lebensmittel bestimmt die Qualität Deines Lebens“
  • Nimm Deine Hauptmahlzeit mittags zu Dir
  • Trinke nichts bzw. wenig zu den Mahlzeiten (halbe Stunde zuvor bis 2  Stunden danach)
  • Nimm zwischen den Mahlzeiten nur Wasser und ungesüßten Tee zu Dir
  • Mixe keine tierischen Quellen in einer Mahlzeit

So, ich hoffe, ich habe Dir einen guten Einblick in die ayurvedischen Ernährung gegeben. Ich habe mich bewusst auf ganz generelle Tipps bezogen, um so den Einstieg in die ayurvedische Ernährung zu erleichtern. Aber auch, um zu zeigen, dass der Ayurveda gar nicht so fern ist und vieles uns bereits im Alltag begleitet. Außerdem mag ich es gerne praktisch und liebe es, wenn Dinge direkt umgesetzt werden können.

Natürlich kannst Du auch noch tiefer eintauchen und Dich entsprechend Deiner ganz individuellen Konstitution ernähren. Ich empfehle Dir dazu eine umfangreiche und ausführliche Konstitutionsanalyse bei einem Experten/einer Expertin. Natürlich gibt es auch online Tests dazu, aber bitte sei Dir bewusst, dass diese generalisiert sind, um sie allgemeinhin zugänglich zu machen. Möchtest Du etwas ganz Individuelles, dann vertraue Dich auch wem an, der Dich ganz individuell betrachtet und betreut.

Für Dich war Wertvolles dabei? Dann komm ganz typisch Pitta direkt in die Umsetzung! Zeig dich auch gerne und kommentiere auf Social Media, denn ich bin neugierig und liebe es, sich gegenseitig zu inspirieren!

Ich freue mich total, von Dir zu lesen.

Alles Liebe,

Lisa

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